Die Karten liegen auf dem Tisch
Informationsabend zur Nahwärme am Mo 13.10.2025
Wenn nur alles immer so einfach wäre, wie man es gerne hätte. Weit war der Weg bis zum Informationsabend. Aber es ging auch darum Fakten und Zahlen zu benennen und das ist nun geschehen. Bürgermeister Christian Escherich eröffnete den Informationsabend, zu dem sich der Saal im Gasthaus zum Bayerischen Wald mehr als gefüllt hatte.
Escherich zeigte in knappen Zügen die Entstehungsgeschichte für das Projekt Nahwärme auf. Das mit einem Besuch von Hans Grillhösl im Rathaus begann, woraus eine Projektgruppe aus Interessierten gebildet wurde und schließlich die Gründung der Markt Wegscheid Service GmbH (MWS) folgte.
In weiser Voraussicht wurde die MWS mit der Marktgemeinde Wegscheid als alleinigen Gesellschafter gegründet. Geschäftsführer ist Franz Grillhösl aus Winklhammer, dem Aufsichtsrat gehören Christian Escherich, Franz Winterserger, Johannes Steininger, Johann Weber und Werner Resch an.
Noch bevor es dazu die Verpflichtung gab, ließ Wegscheid von Institut für Energietechnik eine Wärmeplanung erstellen, die ist Voraussetzung für das Projekt Nahwärme, bzw. dessen Zuschussfähigkeit. Der Vorteil des Vorauseilens: Die Kosten wurden zu 100% bezuschusst. Insgesamt wurden 24 Ortschaften (Quartiere genannt) untersucht, letzten Endes stellten sich zwei Quartiere als machbar heraus: Wegscheid und Wildenranna.
So viel Energie verbrauchen wir
Ein Ergebnis der Planung ist die Energiemenge, die in der gesamten Gemeinde verbraucht wird.
Von den insgesamt 72.936.809 kWh, die im Jahr 2023 verbraucht wurden, entfielen 72% auf die Privathaushalte, 27% auf Wirtschaftsbetriebe und 1 % auf gemeindliche Einrichtungen.
Von der Erzeugerseite betrachtet kam die Energie aus Biomasse (50%), Heizöl (35%), Erdgas (5%), Flüssiggas (5%), Solarthermie (2%) und Wärmepumpen, Kohle und Photovoltaik mit je 1%.
Nun geht es darum, ob sich ausreichend Anschließer für das Projekt finden. Im ersten Bauabschnitt werden Marktstraße, Gartenstraße und Dreisesselstraße ins Auge gefasst.
Natürlich will jeder Hausherr, jede Hausfrau wissen, wie es mit den Kosten aussieht und die kamen auf den Tisch. Dafür sorgte Andreas Haubner von der Firma Enerpipe.
Die Firma Enerpipe wurde von ehemaligen Mitarbeitern von Rehau-Plastik gegründet. Die Firmengründer Martin Böckler und Ludwig Heinloth wollen Gesamtlösungen anbieten und das tun sie seit 2007 mit Erfolg. Die Mitarbeiterzahl liegt über 140. Die Firma hat ihren Sitz in Hilpoltstein. Enerpipe liefert die Technik und lässt diese von lokalen Firmen verbauen. Sei es der Tiefbau oder die Installation in den Häusern.
Gleich zu Beginn stellte Herr Haubner klar, dass er nicht garantieren könne, dass die Zuschüsse im aktuell möglichen Rahmen fließen, wie auch nicht absehbar ist, wie es in Zukunft mit dem Holz als Brennstoff aussieht, nicht von der Menge, die ist in ausreichendem Maße vorhanden, aber mit gesetzlichen Vorgaben. Das wisse man alles nicht, aber im Endeffekt ist es egal, wie die Wärme in den Kessel kommt.
Tatsache ist, dass Bayern 2045 klimaneutral sein will. Plus-minus ein paar Jahre wird man wohl darauf hinarbeiten. Und dass ein Umsteuern in Sachen Energie ein träges Vorhaben ist, schafft auch eine gewisse Planungssicherheit. Im Vergleich zu anderen Energieträgern zeigen sich Hackschnitzel relativ beständig, mal vom Ukrainekrieg abgesehen, wo mancher Mitnahmeeffekt zu beobachten war.
Was kostet dezentrale Wärme
1 Liter Heizöl kostet etwa 0,94 € je Liter und liefert 10 kWh Energie
1 Raummeter Buchen-Brennholz kostet ofenfertig etwa 180 €, die Energiemenge ist 2.200 kWh.
Braucht man pro Jahr 25.000 kWh Heizenergie, dann sind das 2500 Liter Heizöl = 2.350 €,
oder 11,4 Raummeter Buchenholz = 2.052 €.
Aber man braucht auch eine Heizung und die hat eine begrenzte Lebensdauer. Selbst wenn man mit einer Anschaffung von 20.000 € und 25 Jahren Lebensdauer rechnet, kommen da pro Jahr noch mal 800 € hinzu und die Kosten für Wartung und Kaminkehrer.
Nun sind aber all diese Kosten optimistisch gerechnet. Bei Öl und Gas kommt die große Unbekannte "CO2-Abgabe" dazu.
Das waren im Jahr 2024 45 € je Tonne, 2025 50 € und ab 2026 werden die Zertifikate am freien Markt gehandelt. In Schweden lag die Abgabe 1991 schon bei 115 € je Tonne.
Irgendwann werden wohl die tatsächlichen Kosten zum tragen kommen, die CO2 in der Atmosphäre verursacht, bzw. die Kosten für die Extraktion des CO2.
Was kostet Nahwärme
Hier wurden sehr eindeutige Zahlen präsentiert. Der Anschluss an das Nahwärmenetz kostet 20.000 € je Haushalt. Dafür gibt es eine Förderung von 50%.
Dann werden je nach Abnahmemenge folgende Grundgebühren berechnet:
bis 30 KW = 35,70 € je Monat
31 - 70 KW = 53,55 € je Monat
ab 71 KW = 77,35 € je Monat
Hinzu kommt der Wärmepreis mit 10,6 Cent je kWh
Braucht ein Haushalt 25.000 kWh Energie pro Jahr, dann sind das:
12 x 35,70 € = 428,40 €
+ 0,106 € * 25.000 = 2.650 €
Zusammen also: 3.078,40 €
Und damit sind alle Heizkosten gedeckt.
Darf man zusätzliche Energie verwenden
Definitiv ja, wer einen Kachelofen weiterverwendet oder ein Solarthermie darf das weiterhin und auch bei künftigen Anschaffungen tun. Die Nahwärme geht nur bis zur Übergabestation, was danach kommt, ist Sache des Hausherrn.
So läuft es ab
Die MWS beauftragt ein Ingenieurbpro mit Planung und Durchführung. Der Anschluss wird bis ins Haus verlegt. Dort kommt eine Übergabestation hin und ein 1000 Liter Pufferspeicher (wenn möglich), damit im Netz kein Stress aufkommt. Das alles ist in den Anschlusskosten beinhaltet. Was nach der Überbestation passiert, ist Sache des Hausherrn. Muss Pflaster entfernt werden oder andere Oberflächenversiegelungen, dann ist für den Rückbau (z.B. Pflasterarbeiten) der Hausherr zuständig.
Wie ist der Zeitplan
Wenn sich ausreichend Anschließer melden, beginnt die Planung 2026, anschließend werden die Zuschussanträge gestellt und dann hängt viel von deren Bearbeitungszeit ab. Insofern wäre es sehr hilfreich, wenn im Staat mal eine Entbürokratisierungswut anbräche. Aktuell ist mit einem Dreivierteljahr zu rechnen. Im Herbst 2026 oder Frühling 2027 geht es in die in die Bauphase. Mit dem Beginn der Wärmelieferung ist also Ende 2027 oder Anfang 2028 zu rechnen.
Mehr Informationen
Mehr Informationen gibt es im Rathau bei Markus Falkner, Tel. 08592 888-37 oder markus.falkner@wegscheid.de .
Dem fundierten Vortrag von Andreas Haubner folgten viele Fragen. Unter anderem, ob man den Anschluss bekommen kann, ohne sofort Wärme abzunehmen. Das wird gewiss kommen, allerdings ist dann die Bezuschussung fraglich. Auf jeden Fall macht es Sinn, weil dann Bauarbeiten im öffentlichen Bereich schon erledigt sind, denn die können teuer werden.
Bürgermeister Escherich rief die Anwesenden auf, sich gleich zu melden, wenn Interesse besteht und es enstand viel Interesse.
14.01.2025 - Treffen Projektgruppe
Nach einer längeren Pause, in der allerdings viel passierte, traf sich die Projektgruppe "Nahwärme" am 14.01.2025 im Rathaus. Bürgermeister Christian Escherich und Markus Falkner von Seiten der Verwaltung brachten die Projektgruppe auf den aktuellen Entwicklungsstand.
Wichtigster Entwicklung dabei ist Gründung der Wegscheider Service-GmbH (WSG). Die Voraussetzung für die Gründung sind alle geschaffen. Bei den Voraussetzungen war die erfolgreiche Suche nach einem Geschäftsführer wohl der entscheidende Punkt. Geschäftsführer wird Franz Grillhösl aus Winklhammer, er war bei der Besprechung der Projektgruppe schon mit dabei. Auch die Satzung für die Wegscheider Service GmbH ist erstellt und mit dem Notariat abgestimmt. Am 30. Januar ist Notartermin zur Gründung der WSG.
Eine GmbH braucht Stammkapital in Höhe von mindestens 25.000 €, das allerdings nur zur Hälfte eingelegt werden muss. Diese 12.500 € werden vom Markt Wegscheid bezahlt, der alleiniger und einziger Gesellschafter der WSG wird. Zwar muss dieser Betrag in den Haushalt der Marktgemeinde aufgenommen werden, was aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht leicht wird, da aber der Gemeinderat der Gründung der WSG bereits einstimmig zugestimmt und damit volle Unterstützung bekundet hat, sind alle Beteiligten zuversichtlich, dass die Finanzierung klappen wird. Immerhin wird auch der Markt Wegscheid von der WSG profitieren.
Photovoltaik
Photovoltaik ist eine sehr sinnvolle Energiegewinnung. Dass der Markt Wegscheid bisher das Potential nicht ausgenutzt hat, liegt vor allem am Schuldenstand des Marktes. Denn Photovoltaikanlagen können nur über Kredite angeschafft werden und das wurde von der zuständigen Aufsichtsbehörde abgelehnt. Über die WSG ist das aber möglich und auch absolut sinnvoll. Vorliegende Berechnungen belegen eine Amortisationsdauer von zehn Jahren und weniger. Je nachdem, ob die Anlagen für Eigenbedarf verwendet werden oder den Strom komplett liefern. Nach der Kredittilgung fließen zusätzliche Einnahmen in die WSG.
Bürgerinformation
Nach Gründung der WSG können Aufträge für die Planung vergeben werden. Das Wärmenetz muss berechnet und geplant werden, dann liegen fundierte Zahlen vor. Auch der Wärmebezug von der AEH (Hackschnitzelanlage bei der Adalbert-Stifter-Schule) kann verhandelt werden. Schließlich geht es auch um Zuschüsse, die von der WSG beantragt werden können und müssen. Wenn diese Zahlen alle auf dem Tisch liegen, kann die WSG die Anschlusskosten berechnen und dann können die Bürger über die Anschlussmöglichkeiten informiert werden. Der Termin für eine informations-Versanstaltung ist für die Jahresmitte 2025 geplant.
30.04.2024 - Treffen Projektgruppe
Die Projektgruppe traf sich beim Heizkraftwerk der AEH (Alternative Energie Heizanlage) bei der Adalbert-Stifter-Schule in Wegscheid. Wesentliches Thema war die Möglichkeit, ab die AEH das Nahwärmenetz versorgen könnte. Das versicherten die zwei Geschäftsführer. Es ist Platz für einen weiteren Hackschnitzelkessel vorhanden und man wolle einen 40m³ Pufferspeicher bauen, um Spitzen abfangen zu können.
Eine Entscheidung hierzu muss die zu gründende Wegscheider Service GmbH treffen, denn nur sie kann die notwendigen Verträge abschließen. Eine Versorgung durch die AEH würde das Projekt erheblich beschleunigen.
Anschließend versammelte sich die Projektgruppe im Rathaus, weil es noch etliche Punkte abzuklären galt. Einen Termin für eine Informatiormationsveranstaltung will die Projektgruppe erst festlegen, wenn einigermaßen fundierte Zahlen vorliegen. Die tatsächlichen Zahlen wird man erst nach Projektabschluss kennen, darin waren sich alle einig.
9. Treffen der Projektgruppe - 19.03.2024
Vorbereitung der Gründung der Wegscheider Service GmbH
Nach der Zustimmung im Gemeinderat befasste sich die Projektgruppe mit der Gründungsvorbereitung der Wegscheider Service GmbH. Bis zum nächsten Treffen wird der Gesellschaftsvertrag (Satzung) ausgearbeitet. Dabei sind bestehende Verträge anderer kommunaler Nahwärmeversorgungen eine gute Basis. Heftig diskutiert wurden die jüngst aufgetretenen Probleme privater Wärmeversorger, die teilweise zum Ausfall der Wärmeversorgung geführt hatten.
Die Wegscheider Service GmbH braucht einen Geschäftsführer. Der oder die soll auf Wunsch der Projektgruppe aus dem Rathaus kommen. Auch ein Aufsichtsrat ist erforderlich, den wird der Gemeinderat aus seinen Reihen bestimmen.
Sobald die Wegscheider Service GmbH in Gründung ist, kann sie ihre Tätigkeit aufnehmen. Als erstes wird der Auftrag für ein Grobkonzept und die Wärmeplanung in Auftrag gegeben.
1. Ausbaustufe
In der ersten Ausbaustufe wird das Wärmenetz für den Ortskern von Wegscheid realisiert. Umfang und Verlauf des Leitungsnetzes wird im Grobkonzept erarbeitet. Schon in den nächsten Wochen werden die Anlieger im Bereich der ersten Ausbaustufe vom Rathaus informiert und die Bereitschaft zum Anschluss ermittelt. Dann folgt die Detailplanung und die Ausschreibung der Leistungen.
Folgende Ausbaustufen
Parallel werden für die weiteren Bereiche des Markt in gleicher Weise in die Konzeption aufgenommen. Einen Zeitrahmen dafür gibt es aktuell noch nicht. Aber es wird auch dort voran gehen. Die Projektgruppe kann hier nur beratend tätig sein und ihre Erfahrungen einbringen.
8. Treffen der Projektgruppe am 20.02.2024
Wegscheider Service GmbH
Im 8. Treffen der Projektgruppe wurde praktisch der Startschuss für die Nahwärme Wegscheid gegeben. Nach vielen Beratungen war klar, dass eine gemeindliche GmbH die optimale Rechtsform für das Projekt Nahwärme Wegscheid ist. Entsprechend erging eine Empfehlung an den Marktgemeinderat, den dafür erforderlichen Beschluss zu fassen. Dies geschah dann in der Gemeinderatssitzung vom 07.03.2024. Der Marktgemeinderat stimmte der Gründung der Wegscheider Service GmbH zu. Nun geht es in die Gründunsphase. Mit der Wegdcheider Service GmbH wird die Nahwärme Wegscheid durchgeführt. Ein historischer Tag für die Projektgruppe und vielleicht auch für Wegscheid.
Für den relativ offenen Firmennamen entschied sich die Projektgruppe, um das Tätigkeitsfeld nicht unnötig einzuengen.
Die Projektgruppe muss sich mit Informationen bedeckt halten, um bestimmte Prozesse nicht zu gefährden. Das gilt vor allem für Standorte, bevor keine endgültige Entscheidung getroffen ist. Ebenso ist es auch mit Preisen, die man halt nicht nennen kann, bevor man sie kennt. Es gibt vergleichbare Projekte, auf deren Erfahrungswerte die Projektgruppe gerne zurückgreift. Allerdings kann man diese Erfahrungen nicht als Grundlage verbindlicher Zahlen festlegen. Vieles ist zur Zeit im Umbruch, vieles hat sich in den letzten zwei Jahren verändert.
Dass allerdings die Nahwärmeversorgung die beste aller Lösungen ist, das kann man definitiv sagen.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Projektgruppe investieren viel Zeit für Informationsbeschaffung. Von Seiten der Gemeinde sind Bürgermeister Christian Escherich und Markus Falkner vom gemeindlichen Bauamt sehr engagiert bei der Sache. Die Fäden laufen bei Hans Grillhösl zusammen, der die Projektgruppe ehrenamtlich und mit viel Diplomatie und Geschick moderiert.
Vielleicht geht es in der Projektgruppe "hemdsärmeliger" zu, als das bei öffentlichen Projekten üblicherweise der Fall ist. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Es geht flott voran. Auch aus einem anderen Aspekt ist das Projekt Nahwärme Wegscheid besonders. Die Projektgruppe startete schon vor der gesetzlichen Vorgabe zur Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen.
Wie es dazu kam
Geburt der Projektgruppe Nahwärme
Wärmeerzeugung mit erneuerbarer Energie ist ein wirksamer Aspekt bei der Umsetzung der Ziele, die Klimaerwärmung zu bremsen. Dabei spielen die Heizungen eine große Rolle. Die Gemeinden sind dazu aufgefordert, entsprechende Planungen für Nahwärmekonzepte auszuarbeiten. In Wegscheid sind wir da schon einen entscheidenden Schritt weiter. Hans Grillhösl hat eine Projektgruppe initiiert, der sich mit der Realisierung eines Nahwärmenetztes im Markt Wegscheid beschäftigt.
Die Mitglieder der Projektgruppe treffen sich in regelmäßigen Abständen. Zwischen den Treffen werden die besprochenen Punkte von den Teilnehmern bearbeitet. Womit soll die Wärme erzeugt werden? Wo ist der beste Standort für ein Wärmekraftwerk? Wie und wo kann das Leitungsnetz verlegt werden? Welche Bereiche des Marktes sind erschließbar? Welche Kosten entstehen? Welche Förderungen gibt es? Und vieles mehr.
So viel sei schon gesagt: Ab einer gewissen Größe ist die Nahwärme günstiger als einzelne Heizungen und diese Größe kann im Markt locker erreicht werden.
Natürlich will jeder Bürger wissen, wie viel am Ende des Tages und im laufenden Betrieb zu zahlen ist. Das ist natürlich sehr schwer im Voraus zu berechnen. Ein guter Anhaltspunkt ist für den Projektgruppe deshalb die Gemeinde Marquartstein, wo erst vor kurzem eine Nahwärmeversorgung in vergleichbarer Größenordnung umgesetzt wurde. Die Website https://waermeversorgung.marquartstein.de stellt sehr umfangreiche Informationen zum Projekt zur Verfügung.